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Materialwirtschaft vom Experten – Gestaltung, Steuerung & Kontrolle

Mithilfe unseres innovativen Tools Resources in Motion (RiMo) analysieren wir die Prozesse Ihres Unternehmens und perfektionieren sie hinsichtlich Kosten und Leistung. Unsere MitarbeiterInnen kontrollieren alle Aktivitäten: Die vorhandenen Güter werden bearbeitet, verbessert und aus- bzw. umgebaut. Das GWC (Global Warehouse Concept) – unsere standardisierte Prozesslandschaft – findet Anwendung bei internen und externen Projekten der Materialwirtschaft bzw. Beschaffungslogistik.

  • Wareneingang
  • Warenausgang
  • Kommissionierung
  • Retour-Buchungen
  • Definierte Abfallwirtschaft
  • Inventory-Management
  • Artikelstamm-Import (Basis für die Verwaltung)
  • Umlagerungsoperationen innerhalb der Logistikzonen (KELOG-Lager)
  • Abrufmanagement mittels Resources in Motion (RiMo) Demand Order
  • Kommissionierung auf Basis der RiMo Demand Order
  • Fremdkunden-Systempflege inkl. Echtzeit-Schnittstelle
  • Retour Material Handling von A- & B-Gütern
  • Altequipment-Handling

Das Modul und Upgrade Warenwirtschaft (WaWi) ermöglicht Materialforecasting bzw. Bestellvorschläge für Materialabrufe und eine Optimierung des Artikelstamm- bzw. des Leistungsverzeichnisses. Die WaWi konzentriert sich darauf, den Ablauf und die Kontrolle der Warenströme innerhalb der Kundenprojekte in RiMo abzubilden. Das Ergebnis ist eine effiziente und ökonomische Projektdurchführung, die eine rasche und durchgängige Steuerung der Materialien induziert. Beauftragen Sie die KELOG Logistik GmbH und profitieren Sie von folgenden Vorteilen im Bereich der Materialwirtschaft bzw. Beschaffungslogistik:

  • Koordinierte Auslieferung von Material
  • Ressourcenschonender Umgang mit Lieferungen/Transporten
  • Maximale Auslastung im Lager

Warenklassifikation und Lagerkategorien beim GWC-Konzept

Die Firma KELOG Logistik GmbH unterscheidet fünf Klassifizierungen in der Materialwirtschaft/ Beschaffungslogistik – dazu gehören:

  • A-Ware
    ◦ Beistellware des Lieferanten: Die Waren werden eins zu eins vom Lieferanten für das etwaige Projekt bereitgestellt.
  • B-Ware
    ◦ Bestellware des Kunden für das Projekt
  • C-Ware
    ◦ Beistellware des Generalunternehmens (Consumables). Alle Waren, die der Generalunternehmer für das etwaige Projekt bereitstellt. Beispiel: Stahl, Jumper, Kleinmaterial etc.
  • D-Ware
    ◦ Retour- bzw. Abbaumaterial, das für einen möglichen Wiedereinsatz verwendet oder refurbed wird. Auch eine Rückgabe an den Kunden (Eigenverwendung durch den Kunden) oder die Verwendung als Sparepool kann als Alternative für dieses Material vorgesehen sein.
  • E-Ware
    ◦ Retour- bzw. Abbaumaterial, das für die Verschrottung vorgesehen ist

Weitere Warengruppen können im Zuge der GWC-Zusatzpakete hinzugefügt werden. Zusätzlich unterscheiden wir zwischen folgenden Lagerkategorien:

  • Zentrallager
    ◦ Pro Land (Österreich oder Deutschland) wird ein Lager als Zentrallager nominiert. Über dieses Lager laufen die meisten operativen logistischen Maßnahmen. Es arbeitet hauptsächlich mit dem Tool RiMo und neuen WaWi-Konzepten. Im GWC wird das Zentrallager auch oft als „Central Warehouse Concept“ bezeichnet.
  • Satelliten-Lager
    ◦ Satelliten-Lager sind dezentrale Lager innerhalb der Bundesländer. Sie können entweder eigen geführt oder bei Partnerfirmen angemietet sein. Im Wesentlichen gelten diese Lager als Durchläufer der Waren zwischen Grob- und Feinverteilung.
  • Mobile-Lager
    ◦ Je nach Bedarf können auch Mobile-Lager etabliert werden – zum Beispiel Techniker-Lager (der eigene „Kofferraum/das eigene Fahrzeug“) oder Klein- (3,5 Tonner) bis Mitteltransporter (7,5 Tonner), die mit Regalsystemen ausgestattet sind.

Hier können Sie auch gerne einen Blick auf die bisherigen Referenzen der KELOG Logistik GmbH werfen – wir freuen uns auf Ihre Anfrage zu technischen Projektlösungen.

+43 (0) 2245 21 211 – 0officekelog.at
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